bergeundmeer
„Nicht der Berg ist es, den man bezwingt, sondern das eigene Ich.“ (Edmund Hillary)
„Das Fräulein stand am Meere und seufzte lang und bang. Es rührte sie so sehre der Sonnenuntergang. Mein Fräulein, sein Sie munter, das ist ein altes Stück: hier vorne geht sie unter und hinten kehrt sie zurück.“ (Heinrich Heine)
Es ist und bleibt eine ewige Entscheidung zwischen „entweder“ und „oder“: Berge oder Meer. Gleichwohl lässt sich auf dem Gipfel wie am Strand die Weite der Land(Meer-)schaft aufnehmen.
Diese ist oft von Nöten, wenn der Geist zuweilen zu eng wird.